Freitag, 4. Mai 2012

Das Unboxing!

vom 24.04.2012
Gerade eben habe ich das neue HTC One X in meiner Mittagspause von der Packstation abgeholt. Hier ein Lob an das Team von trnd.com: Superschnelle Lieferung! Gestern die Info bekommen, dass ich im Team bin und heute schon zugestellt! Top! Vielen Dank!

SIM? Micro-SIM!

Im Anschluss folgte dann die Umstellung meiner normalen SIM Karte auf eine Micro SIM. Bin dazu zu meinem lokalen o2 Shop, kurz erklärt worum es ging und umgehend die neue Micro SIM erhalten. Freischaltung erfolgte bereits nach ca. 30 Minuten, sodass einem Produkttest nichts mehr im Weg stand!

Unboxing

Wieder auf der Arbeit angekommen habe ich das HTC One X zunächst vorsichtig ausgepackt. Der erste Eindruck von der Verpackung war ganz ok. Zwar hätte ein wenig mehr Füllstoff dem Inneren des Kartons nicht geschadet, aber so wie es aussieht ist nichts beim Transport kaputt gegangen. Nachdem ich den Kartoninhalt sortiert habe, stieg die Vorfreude merkbar an. In der Hand hielt ich nun meine neues HTC One X in einer schicken, weiß matten, rechteckigen Verpackung mit abgerundeten Ecken. Um die Verpackung herum eine kleine Papierbandage mit Bezeichnung und Auflistung des Inhalts, sowie technischer Spezifikationen des Geräts. 

Schnell alles geöffnet und konnte ich einen ersten Blick auf das Smartphone an sich werfen. „Sehr schick!“ war mein erster und „Ha, cool *grins*“ mein zweiter Gedanke. „Cool“ fand ich die auf dem HTC klebende Schutzfolie auf der „I’M THE one YOU’VE BEEN WAITING FOR“ geschrieben stand. Netter Gag von HTC. Kam bei mir sehr gut an! (..und davon ab hab ich ja wirklich sehnsüchtig draufgewartet! ;-) ). Das One X habe ich übrigens in grauer Farbe erhalten.

Der Paketinhalt

Anschließend folgte eine Begutachtung aller weiteren, dem Gerät beiliegenden Dokumente und des Zubehörs. Hier war enthalten: 

  • 1x Ladeadapter für deutsche Steckdosen
  • 1x USB-(Lade)Kabel
  • 1x Headset zum Telefonieren und Musik hören
  • 1x HTC-„Brillenputztuch“ zum kratzerfreien Reinigen des HTC One X-Bildschirms. 
Alles in allem hat das Gerät inkl. Zubehör auf mich bisher einen recht hochwertigen Eindruck gemacht!

Das Aufladen

Damit das Gerät den übrigen Tag heute auch zeigen kann, was in ihm steckt habe ich es auch gleich zum Aufladen per mitgeliefertem Adapter und USB-Kabel an die Steckdose angeschlossen. 

Was ich nicht erwartet hätte: Das Laden des Akkus wird lediglich durch eine kleine rote LED im Bereich des „Ohrhörers“ über dem Display angezeigt. Ich hätte, wie bei den Smartphones die ich kenne, eine Anzeige im Display erwartet. 

Ist nicht schlimm oder gar störend, war aber recht ungewöhnlich.



Gestern (23.04.) habe ich nach der Benachrichtigung über meine künftige Online-Reporter-Tätigkeit, voller Freude gleich meinem Kollegen Andi davon erzählt. Da wir beide hier in der Systemadministration arbeiten, haben wir eine gleichermaßen große Affinität zur Technik. Andi selbst hat ebenfalls ein Android Smartphone der Marke Motorola. Er legt hierbei Wert auf ein kompaktes und handliches Design. Andi kennt mein Mitwirken bei trnd.com durch ältere Projekte (Weichspüler, Airwaves Strong, AirWick Raumsprays), bei dem ich unter anderem auch ihn bereits befragen konnte. Daher brauchte ich ihm Trnd.com nicht näher erläutern. Er erinnerte sich noch ziemlich gut an die vorhergehenden Befragungen.

Als er von meinem anstehenden Produkttest des HTC One X gehört hatte, war er freudig überrascht. Ich habe ihm darauf auch gleich von den Eckpunkten und Bedingungen des Tests erzählt. Er erklärte sich sofort bereit, mir als Testpartner in den kommenden Wochen helfen zu wollen.

Vor lauter Aufregung habe ich fast vergessen die netten Goodies zu beschreiben, die das trnd.com-Team dazugelegt hat! Da wären einmal ein schickes Feuerzeug mit HTC Schriftzug und drei kleine Päckchen, ebenfalls mit Aufdruck des HTC Logos, dessen Inhalt als „Salziges Knabbergebäck“ angepriesen wurde. Kurzum: Es waren kleine Gebäckkügelchen im Salzstangen-Stil! Lecker! Vielen Dank!
 

Kleines Gespräch unter Kollegen

Heute war es dann soweit. Während mein HTC immer noch fleißig auflud, bin ich rüber zu Andi ins Büro um ihm einen kleinen „salzigen Snack“ vorbeizubringen. Auf meine Frage „Hey, magst du Salzstangen?“ erwiderte Andi sofort, „Jap, klar. Wieso fragst du?“ und ich warf ihm eines der beiliegenden Knabbergoodies zu. Sofort fragte er mich: „Wie, das (HTC One X; Anm. d. Autors) ist heute schon da??“ und war somit sichtlich überrascht, dass die Lieferung so prompt und reibungslos erfolgt ist. Nachdem ich ihm von meinem SIM-Kartentausch erzählt habe, fragte er mich: „Hast du das Handy drüben?“ was ich bejahte. Kurzum gingen wir beide in mein Büro, wo ich ihm das noch ladende HTC One X das erste Mal zeigen konnte. „Hui, das ist aber riesig“ brachte Andi mir gleich entgegen. Ich habe ihm daraufhin erklärt, dass der Trend bei Smartphones nun einmal zu immer größeren Displays führe.

Darüber hinaus: Ich selbst bin Eigentümer eines Samsung Wave der ersten Generation. Das Display hier ist für ein Smartphone relativ klein. Das Surfen darauf, macht nicht sonderlich viel Spaß. Apps sind mittelmäßig bedienbar, allerdings schränkt die geringe Größe hier auch schon ein. Auch dies habe ich Andi erläutert, worauf er mir Recht gab.

Fest verbauter Akku, Gorillaglas, gewölbtes Display

Die weitere Vorführung des HTC umfasste dann das Präsentieren des Pakets, der Geräteverpackung, dessen Inhalt sowie des Zubehörs. Beim Smartphone an sich habe ich Andi das leicht gewölbte, Gorillaglas Display, sowie den Einbau der SIM-Karte erläutert. Dazu habe ich erwähnt, dass der Akku fest verbaut und somit nicht herausnehmbar sei. Andi darauf rümpfte die Stirn. „Fest verbaut? Naja, das ist wohl auch der Trend bei den neuen Modellen.“ Ich entgegnete ihm darauf: „Überleg mal, hast du jemals deinen Handyakku tauschen müssen?“ Bei mir hält der meist solange wie das Gerät an sich. Für mich ist das in Ordnung so.“ Andi überlegte einen Moment und stimmte mir dann auch hierbei zu. Er ergänzte noch: „Stimmt schon, allerdings ist das nicht sonderlich umweltfreundlich.“ Hierbei musste ich ihm Recht geben, wobei ich mich im Nachhinein frage wie ich mein Handy entsorgen würde. Mein aktuelles Samsung Wave ist mein 7. Handy. Alle Geräte davor, habe ich entweder verkauft oder verschenkt. Im Müll ist noch kein Handy von mir gelandet.

Bada? Nein. Android! VIER - PUNKT - NULL! 

Abschließend habe ich Andi gefragt, wie sein erster Eindruck vom Gerät sei und was er denkt. Seine Antwort: „Ja, sehr gut. Verarbeitung und Design sind ansprechend, nur die Größe schreckt mich noch ein wenig ab. Ich bin gespannt deine Berichte in den nächsten Tagen.“. Das bin ich selbst auch. Da ich immer ein paar Tage brauche um mich an meinen neuen Alltagsgegenstand zu gewöhnen, schaue ich neugierig auf die kommende Zeit. Besonders freue ich mich auf die Nutzung der App „WhatsApp“. Dies war eines der größten Ärgernisse bei meinem jetzigen Smartphone. Dort funktioniert es nämlich nicht.

Kamera, Spotify, Musik!

Mein altes Betriebssystem: Bada. Nicht Android. 4.0. Ich bin sehr froh, jetzt auf dem richtigen Weg zu sein. Ebenfalls die Kamera wird fleißig ausprobiert werden. Für den Weg zur Arbeit, welchen ich bei gutem Wetter gerne zu Fuß gehe, habe ich schon ein paar MP3s in Planung. Eventuell wird sogar der Online Musikdienst „Spotify“ ausprobiert! Ich frage mich, wie der Klang mit meinen eigenen Kopfhörern im Vergleich zum mitgelieferten Headset sein wird. Hier ein Link zu meinen eigenen Kopfhörern: http://bit.ly/ngUHHN

Ready, Set, GO!

Gerade habe ich festgestellt, dass das HTC nun voll aufgeladen ist. Die zuvor rote LED ist auf grün gewechselt. Dauer des Aufladens: von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr. Also ca. 1 ½ Stunden. Da ich nicht weiß, wie voll der Akku bei Auslieferung gewesen ist, gehe ich davon aus das er leer war. 1 ½ Stunden für einen vollständigen Ladevorgang empfinde ich als rasch. Erster Pluspunkt. Nun folgt gleich der erste Praxistest. 

1 Kommentar:

  1. Hey, danke für die tollen Fotos! Überlege schon länger ob ich mir das neue HTC kaufen soll. Kannst du noch etwas über die 8MP Kamera berichten?
    Sarah

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