vom 24.04.2012
Gerade eben habe ich das neue HTC One X in meiner
Mittagspause von der Packstation abgeholt. Hier ein Lob an das Team von
trnd.com: Superschnelle Lieferung! Gestern die Info bekommen, dass ich im Team
bin und heute schon zugestellt! Top! Vielen Dank!
SIM? Micro-SIM!
Im Anschluss folgte dann die Umstellung meiner normalen SIM Karte auf eine Micro SIM. Bin dazu zu meinem lokalen o2 Shop, kurz erklärt worum es ging und umgehend die neue Micro SIM erhalten. Freischaltung erfolgte bereits nach ca. 30 Minuten, sodass einem Produkttest nichts mehr im Weg stand!Unboxing
Wieder auf der Arbeit angekommen habe ich das HTC One X
zunächst vorsichtig ausgepackt. Der erste Eindruck von der Verpackung war ganz ok. Zwar hätte
ein wenig mehr Füllstoff dem Inneren des Kartons nicht geschadet, aber so wie
es aussieht ist nichts beim Transport kaputt gegangen. Nachdem ich den
Kartoninhalt sortiert habe, stieg die Vorfreude merkbar an. In der Hand hielt
ich nun meine neues HTC One X in einer schicken, weiß matten, rechteckigen
Verpackung mit abgerundeten Ecken. Um die Verpackung herum eine kleine Papierbandage
mit Bezeichnung und Auflistung des Inhalts, sowie technischer Spezifikationen
des Geräts.
Schnell alles geöffnet und konnte ich einen ersten Blick auf
das Smartphone an sich werfen. „Sehr schick!“ war mein erster und „Ha, cool
*grins*“ mein zweiter Gedanke. „Cool“ fand ich die auf dem HTC klebende
Schutzfolie auf der „I’M THE one YOU’VE BEEN WAITING FOR“ geschrieben stand.
Netter Gag von HTC. Kam bei mir sehr gut an! (..und davon ab hab ich ja
wirklich sehnsüchtig draufgewartet! ;-) ). Das One X habe ich übrigens in
grauer Farbe erhalten.
Der Paketinhalt
Anschließend folgte eine Begutachtung aller weiteren, dem
Gerät beiliegenden Dokumente und des Zubehörs. Hier war enthalten:
- 1x Ladeadapter für deutsche Steckdosen
- 1x USB-(Lade)Kabel
- 1x Headset zum Telefonieren und Musik hören
- 1x HTC-„Brillenputztuch“ zum kratzerfreien Reinigen des HTC One X-Bildschirms.
Das Aufladen
Damit das Gerät den übrigen Tag heute auch zeigen kann, was in ihm steckt habe ich es auch gleich zum Aufladen per mitgeliefertem Adapter und USB-Kabel an die Steckdose angeschlossen.Was ich nicht erwartet hätte: Das Laden des Akkus wird lediglich durch eine kleine rote LED im Bereich des „Ohrhörers“ über dem Display angezeigt. Ich hätte, wie bei den Smartphones die ich kenne, eine Anzeige im Display erwartet.
Ist nicht schlimm oder gar störend, war aber recht ungewöhnlich.
Gestern (23.04.) habe ich nach der Benachrichtigung über
meine künftige Online-Reporter-Tätigkeit, voller Freude gleich meinem Kollegen
Andi davon erzählt. Da wir beide hier in der Systemadministration arbeiten, haben
wir eine gleichermaßen große Affinität zur Technik. Andi selbst hat ebenfalls
ein Android Smartphone der Marke Motorola. Er legt hierbei Wert auf ein
kompaktes und handliches Design. Andi kennt mein Mitwirken bei trnd.com durch ältere
Projekte (Weichspüler, Airwaves Strong, AirWick Raumsprays), bei dem ich unter
anderem auch ihn bereits befragen konnte. Daher brauchte ich ihm Trnd.com nicht
näher erläutern. Er erinnerte sich noch ziemlich gut an die vorhergehenden
Befragungen.
Als er von meinem anstehenden Produkttest des HTC One X
gehört hatte, war er freudig überrascht. Ich habe ihm darauf auch gleich von
den Eckpunkten und Bedingungen des Tests erzählt. Er erklärte sich sofort
bereit, mir als Testpartner in den kommenden Wochen helfen zu wollen.
Vor lauter Aufregung habe ich fast vergessen die netten
Goodies zu beschreiben, die das trnd.com-Team dazugelegt hat! Da wären einmal
ein schickes Feuerzeug mit HTC Schriftzug und drei kleine Päckchen, ebenfalls
mit Aufdruck des HTC Logos, dessen Inhalt als „Salziges Knabbergebäck“
angepriesen wurde. Kurzum: Es waren kleine Gebäckkügelchen im Salzstangen-Stil!
Lecker! Vielen Dank!
Kleines Gespräch unter Kollegen
Heute war es dann soweit. Während mein HTC immer noch
fleißig auflud, bin ich rüber zu Andi ins Büro um ihm einen kleinen „salzigen
Snack“ vorbeizubringen. Auf meine Frage „Hey, magst du Salzstangen?“ erwiderte
Andi sofort, „Jap, klar. Wieso fragst du?“ und ich warf ihm eines der
beiliegenden Knabbergoodies zu. Sofort fragte er mich: „Wie, das (HTC One X;
Anm. d. Autors) ist heute schon da??“ und war somit sichtlich überrascht, dass
die Lieferung so prompt und reibungslos erfolgt ist. Nachdem ich ihm von meinem
SIM-Kartentausch erzählt habe, fragte er mich: „Hast du das Handy drüben?“ was
ich bejahte. Kurzum gingen wir beide in mein Büro, wo ich ihm das noch ladende
HTC One X das erste Mal zeigen konnte. „Hui, das ist aber riesig“ brachte Andi
mir gleich entgegen. Ich habe ihm daraufhin erklärt, dass der Trend bei
Smartphones nun einmal zu immer größeren Displays führe.
Darüber hinaus: Ich selbst bin Eigentümer eines Samsung Wave
der ersten Generation. Das Display hier ist für ein Smartphone relativ klein.
Das Surfen darauf, macht nicht sonderlich viel Spaß. Apps sind mittelmäßig
bedienbar, allerdings schränkt die geringe Größe hier auch schon ein. Auch dies
habe ich Andi erläutert, worauf er mir Recht gab.
Fest verbauter Akku, Gorillaglas, gewölbtes Display
Die weitere Vorführung des HTC umfasste dann das
Präsentieren des Pakets, der Geräteverpackung, dessen Inhalt sowie des
Zubehörs. Beim Smartphone an sich habe ich Andi das leicht gewölbte,
Gorillaglas Display, sowie den Einbau der SIM-Karte erläutert. Dazu habe ich
erwähnt, dass der Akku fest verbaut und somit nicht herausnehmbar sei. Andi
darauf rümpfte die Stirn. „Fest verbaut? Naja, das ist wohl auch der Trend bei
den neuen Modellen.“ Ich entgegnete ihm darauf: „Überleg mal, hast du jemals
deinen Handyakku tauschen müssen?“ Bei mir hält der meist solange wie das Gerät
an sich. Für mich ist das in Ordnung so.“ Andi überlegte einen Moment und
stimmte mir dann auch hierbei zu. Er ergänzte noch: „Stimmt schon, allerdings
ist das nicht sonderlich umweltfreundlich.“ Hierbei musste ich ihm Recht geben,
wobei ich mich im Nachhinein frage wie ich mein Handy entsorgen würde. Mein
aktuelles Samsung Wave ist mein 7. Handy. Alle Geräte davor, habe ich entweder
verkauft oder verschenkt. Im Müll ist noch kein Handy von mir gelandet.
Bada? Nein. Android! VIER - PUNKT - NULL!
Abschließend habe ich Andi gefragt, wie sein erster Eindruck
vom Gerät sei und was er denkt. Seine Antwort: „Ja, sehr gut. Verarbeitung und
Design sind ansprechend, nur die Größe schreckt mich noch ein wenig ab. Ich bin
gespannt deine Berichte in den nächsten Tagen.“. Das bin ich selbst auch. Da
ich immer ein paar Tage brauche um mich an meinen neuen Alltagsgegenstand zu
gewöhnen, schaue ich neugierig auf die kommende Zeit. Besonders freue ich mich
auf die Nutzung der App „WhatsApp“. Dies war eines der größten Ärgernisse bei
meinem jetzigen Smartphone. Dort funktioniert es nämlich nicht.
Kamera, Spotify, Musik!
Mein altes Betriebssystem: Bada. Nicht Android. 4.0. Ich bin sehr froh, jetzt auf dem richtigen Weg zu sein. Ebenfalls
die Kamera wird fleißig ausprobiert werden. Für den Weg zur Arbeit, welchen ich
bei gutem Wetter gerne zu Fuß gehe, habe ich schon ein paar MP3s in Planung.
Eventuell wird sogar der Online Musikdienst „Spotify“ ausprobiert! Ich frage
mich, wie der Klang mit meinen eigenen Kopfhörern im Vergleich zum
mitgelieferten Headset sein wird. Hier ein Link zu meinen eigenen Kopfhörern: http://bit.ly/ngUHHN
Hey, danke für die tollen Fotos! Überlege schon länger ob ich mir das neue HTC kaufen soll. Kannst du noch etwas über die 8MP Kamera berichten?
AntwortenLöschenSarah